
Dyskalkulie
Leider haben Kinder und Erwachsene, die unter Dyskalkulie leiden, keinen reibungslosen Start in die Welt der Zahlen. Für sie werden Rechenaufgaben und Zahlenräume zu Hürden, die nur unter größter Anstrengung übersprungen werden können.
In einem Erstgespräch nehmen wir uns für Ihre Fragen und Wünsche Zeit und führen eine standardisierte Förderdiagnostik durch, um ein auf Sie oder Ihr Kind abgestimmtes Therapiemodell zuerarbeiten.
Die Diagnose „Rechenstörung“ kann nur ein Arzt/ eine Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie erstellen. Mithilfe von standardisierten Tests werden die Rechenleistung und der Intelligenzquotient (IQ) untersucht.
Symptome
- Das Kind löst die Aufgaben zählend, meist unter Zuhilfenahme der Finger.
- Addieren geht gerade noch, beim Subtrahieren tauchen große Schwierigkeiten auf.
- Das Kind hat Probleme bei Zehner- und Hunderter-Übergängen.
- Platzhalter-Aufgaben (19 - ? = 5) scheinen unlösbar.
- Das Dividieren funktioniert überhaupt nicht und ist besonders verhasst.
- Das Kind grübelt lange – ohne ersichtliches Ergebnis.
- Gewichts- und Maßeinheiten können nicht eingeschätzt werden.
- Die Uhrzeit kann nicht korrekt benannt werden.
- Das Kind lässt sich das Geld „passend“ geben, wenn es einkaufen gehen soll.
- Auf die Frage, ob es Hausaufgaben in Mathematik aufhat, verneint das Kind und verschwindet aus dem Zimmer.
- usw...
Kennen Sie solche Probleme von Ihrem Kind oder vielleicht von sich selber? Wir machen es uns zur Aufgabe Ihrem Kind oder Ihnen den Alltag in der Mathematik zu erleichtern.